Robotic Process Automation gewinnt immer mehr an Bedeutung. Auch bei uns! Im Zuge der Implementierung und der Bachelorarbeit von Alexander Krubner (FH Salzburg) wurden neue Software-Roboter entwickelt.
Die Software-Roboter heißen „Archie“ und „Fixy“. Eingeschult werden sie durch das Team Business Automation & Integration, welche sich unter anderem mit der neuartigen Technologie beschäftigt. Die digitalen Helfer sorgen dafür, dass sich ihre KollegInnen auf interessantere und komplexere Dinge konzentrieren können und somit mehr Freude an der Arbeit haben. Sind die beiden mit der aufgetragenen Arbeit fertig, so verständigen die digitalen Helfer ihre KollegInnen noch per E-Mail über den Status und die nächsten Schritte.
Digitale Transformation ist ein Trendwort, mit dem sich aktuell viele Unternehmen beschäftigen bzw. beschäftigen müssen. Eine Technologie, welche im Rahmen der Digitalisierung immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist Robotic Process Automation (RPA). Ein durch RPA entwickelter Software-Roboter interpretiert Daten, verwaltet sie und verarbeitet die Ergebnisse über mehrere Anwendungen hinweg. Ziele dieser Technologie sind schnellere Prozess-Durchlaufzeiten zu erreichen, die Eliminierung von möglichen manuellen Fehlern und eine Zeitersparnis durch die Automatisierung repetitiver Prozesse. Als weiteres Resultat können sich MitarbeiterInnen komplexeren und kreativeren Tätigkeiten widmen, wobei die betroffenen robotisierten Prozesse standardisierter werden.
Alexander Krubner studiert an der FH Salzburg „Wirtschaftsinformatik und Digitale Transformation“. Ziel des Bachelorstudiums ist es, komplexe Problemstellungen - zum Beispiel das Automatisieren von Geschäftsprozessen - durch innovative Ansätze zu bewältigen. Kompetenzen aus den Bereichen IT und Betriebswirtschaft werden so vereint. Da der Studiengang damals neu war, ist er einer der ersten Absolventen, sowie der Jahrgangs- und Studiengangs-Sprecher in der Fachhochschule. Mit seiner Bachelorarbeit „Robotic Process Automation – Strategische und sukzessive Integration in Unternehmen, um nachhaltig Wettbewerbsvorteile aufzubauen" leistete er als Praktikant einen wertvollen Beitrag bei der ICS in diesem Bereich. Nach seinem Abschluss wird er sich Vollzeit um die Awareness und das Vorantreiben der RPA Prozesse kümmern.
„Man muss Geschäftsprozesse verstehen, diese genauestens analysieren und aufgrund definierter Kriterien optimieren. Vor allem da SPAR ICS mir viel Spielraum lässt, kann ich innovative und vielleicht untypische Ideen mitbringen, wovon beide Parteien profitieren.“
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