Wir möchten Dir einen Einblick in unseren internen Workflow, die Unternehmenskultur und unsere mannigfaltigen Weiterbildungsmöglichkeiten geben.
Hier findest du alle Antworten für Deine häufigsten Fragen!
Kann die Position auch in Teilzeit ausgeübt werden?
Grundsätzlich haben wir bei SPAR ICS viele unterschiedliche Teilzeitmodelle im Einsatz. Wir gehen bei jeder Bewerbung auf die individuelle Situation ein und prüfen, ob wir ein gemeinsames Modell finden – Teilzeit ist definitiv kein Ausschlusskriterium!
Wie ist die Unternehmenskultur?
Unser Hashtag #weareics ist nicht nur ein Slogan. Community, ein gutes Miteinander und eine angenehme Kultur ist uns sehr wichtig und unsere Kolleg:innen geben uns hier auch sehr gute Feedbacks! Wir haben eine „Du“ Kultur, viele Initiativen und Events zielen darauf ab, die Community zu stärken.
Wie werden Projekte abgewickelt? Methoden?
Wir gehen hier nach dem Prinzip vor, das am besten passende Modell zu verwenden. So haben wir klassische „Wasserfall“ Projekte, die wir mit Projektteams in allen Phasen durchlaufen, aber ebenso agile Vorgehensmethoden und Scrum Teams, die kontinuierlich an der Weiterentwicklung von Produkten arbeiten. Auch hybride Formen kommen zum Einsatz – so, wie es die Situation oder unsere internen Kund:innen brauchen.
Wie gut läuft die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit?
In vielen Bereichen haben wir Konstellationen, in denen Kolleg:innen aus unterschiedlichen Abteilungen permanent und interdisziplinär zusammen arbeiten, auch räumlich zusammen sitzen. Die Abteilung bildet eine „Homebase“ für uns, disziplinäre Themen werden dort ebenfalls bearbeitet – nichtsdestotrotz arbeiten wir sehr viel über Abteilungsgrenzen hinaus miteinander. Verbesserungspotenzial gibt es immer, aber Abteilungsgrenzen sind keine Schranken für uns.
Gibt es im Unternehmen spezielle Maßnahmen zur Team-Entwicklung?
Ja, sogar sehr viele. Neben der laufenden Weiterentwicklung durch die Führungskräfte machen unsere Teams immer wieder außerordentliche Aktivitäten, um eine gute Entwicklung zu gewährleisten. Das kann in alle Richtungen gehen. Unser Management gewährt uns hierfür auch immer einen sehr guten Rahmen.
Wie hoch ist die Fluktuationsquote und warum verlassen Mitarbeiter:innen das Unternehmen?
Tatsächlich haben wir trotz der sehr gespannten Situation am Arbeitsmarkt glücklicherweise kein massives Fluktuationsproblem. Es gibt immer schmerzliche Abgänge, aber die Fluktuationsquote ist unter dem Branchenschnitt. Wir führen mit allen Kolleg:innen, die uns verlassen, ein Exit Interview und nehmen die Feedbacks sehr ernst, um uns konsequent zu verbessern. Unsere durchschnittliche Betriebszugehörigkeit liegt bei 9 Jahren und das trotz vieler Neuzugänge in den letzten Jahren. Wir können auch immer wieder Dienstjubiläen feiern, von 10 bis 40 Jahren ist alles dabei!
Worin liegen die besonderen Herausforderungen bei SPAR ICS?
Die SPAR ICS ist die IT Company der SPAR Österreich Gruppe. In verschiedenen Branchen (Lebensmittelhandel, Sportartikelhandel, Shopping Center Business) gilt es die Digitalisierung dieser Branchen nicht nur zu begleiten, sondern anzuführen – durch unsere proaktive Arbeit ermöglichen wir dem Konzern, die Führung am Markt zu behalten. Unser Slogan #wecreateretailfuture erfordert, dass wir in vielen Bereichen den entscheidenden Schritt voraus sind und dabei eine exzellente Performance an den Tag legen.
Wie verläuft das Onboarding?
Wir gestalten für jeden Neuzugang eine individuelle Learning Journey und bereiten so ein optimales Umfeld vor, um gut in den Job zu starten. Es werden Ansprechpartner:innen und ein „ICS Buddy“ ausgewählt, um immer jemanden zu haben, an den man sich wenden kann. Bei unseren Welcome Days werden die wichtigsten Informationen vermittelt und unsere ICS Academy bietet ein Onboarding Programm, um die wesentlichen Grundlagen sofort zu erlernen. Wir befragen unsere Newbies auch aktiv nach einigen Wochen zu ihren Onboarding Erfahrungen und nutzen dieses Feedback, um den Prozess kontinuierlich zu verbessern.
Wie wird mir gezeigt, dass meine Leistung zufriedenstellend ist? Wie wird der Erfolg meiner Arbeit gemessen?
Wir richten die Ziele des ICS an den Geschäftszielen von SPAR aus und erarbeiten ein strategisches Playbook, das sich in den Jahreszielen widerspiegelt. Zudem wird mindestens einmal im Jahr ein sehr ausführliches Leistungsfeedback mit allen Kolleg:innen durchgeführt. Dabei werden mehr als zehn verschiedene Dimensionen beleuchtet, um wirklich wertvolles Feedback zu geben.
Gibt es eine Personalentwicklungsstrategie und welche Ziele und Maßnahmen sind damit verbunden?
Wir haben bei SPAR ICS ein Rollenmodell – die verschiedenen Rollen sind in die maturity levels „Junior“, „Professional“ und „Senior“ unterteilt. Ein Mitarbeiter:innen-Kompetenzmodell gibt Aufschluss darüber, welche Kompetenzen für die Erfüllung der Anforderungen der Rolle nötig sind. Gemeinsam mit dem/-r Vorgesetzten kann dieses jederzeit analysiert werden und das Ergebnis mündet oft in Entwicklungs-Roadmaps und -Plänen.
Wodurch wird meine fachliche Entwicklung konkret gefördert?
Neben unserer ICS Academy mit ihrem breiten Schulungsangebot sind wir auch mit vielen externen Partner:innen und zumeist auch mit den Hersteller:innen von Soft- und Hardwareprodukten in enger Zusammenarbeit, um Fachkompetenzen zu entwickeln. Hier gibt es nichts, was es nicht gibt!
Wie werde ich in meiner persönlichen Entwicklung unterstützt?
Zusätzlich zu unserer ICS Academy nutzen wir die Power der SPAR Personalentwicklung, um das individuell richtige Paket zu schnüren. Eine Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten, wie z.B. unser ICS Talent Management Programm, zielt darauf ab, den persönlichen Werkzeugkasten" zu erweitern und persönlich zu wachsen.
Welche Karrieremodelle gibt es neben der Karriere als Führungskraft?
Unser Rollenmodell ermöglicht eine Entwicklung sowohl in der Spezialist:innenkarriere (z.B. zum Product Lead für ein IT-Produkt) als auch in der Generalist:innenkarriere (z.B. zum Service Owner, der einen kompletten IT-Service verantwortet). Durch die Breite unseres technischen und organisatorischen Portfolios gibt es kaum eine Rolle oder ein Fachgebiet, in das man nicht eintauchen kann. Interne Rollen- oder Bereichswechsel werden unterstützt und gefördert.